Immer mehr Läufer weichen von asphaltierten Straßen und Gehwegen auf Trails durch Wiesen und Wälder aus. Gründe dafür gibt es jede Menge. Mal abgesehen davon, dass Dir die Natur ein Erlebnis bieten kann, dass Du auf Straßen, zwischen Häuserschluchten entlang, wohl kaum haben wirst, ist Trailrunning gut für Deine körperliche, geistige und emotionale Gesundheit. Du findest das klingt ein bisschen übertrieben? Wir zeigen Dir in diesem Post 7 Gründe wieso Dich Trailrunning glücklich macht.
7 Gründe wieso dich trailrunning glücklich macht
1. Trailrunning schont Deinen Körper
Natürlicher Untergrund wie Erde, Gras oder auch Matsch ist um einiges weicher als harter Asphalt oder Kopfsteinpflaster. Die hohe Nachgiebigkeit des natürlichen Terrains sorgt dafür, dass die Kräfte, die beim Laufen in der Stadt normalerweise auf Deine Knöchel, Knie, Schienbeine und auch auf Deine Hüfte übertragen werden, deutlich reduziert werden. Trailrunning ist daher um einiges sanfter zu Deinem Körper als gewöhnliches Laufen. Grundsätzlich kannst Du daher durch Trailrunning Knie- und Schienbeinschmerzen minimieren und fühlst Dich rund um wohler.
2. Trailrunning hilft Deine Balance zu verbessern
Das Laufen über unebenes Terrain, wie Wurzeln und Felsen, erfordert um einiges mehr Stabilität und Balance als gerade Straßen. Damit Du auch auf anspruchsvollerem Untergrund nicht fällst, wird automatisch Deine Körpermitte aktiviert und jede Menge kleine, stabilisierende Muskeln, die ansonsten nur selten zum Einsatz kommen. Dadurch verbessert sich nicht nur Deine Stabilität und Balance, sondern auch Dein Körperbewusstsein. Als positiver Nebeneffekt wird obendrein auch noch Deine Bauchmuskulatur trainiert.
3. Trailrunning wirkt sich positiv auf Deine gesamte Fitness aus
Zusätzlich zu den kleinen stabilisierenden Muskeln in Deinen Beinen, Knöcheln, Füßen und Deiner Körpermitte, die benötigt werden um die Balance zu halten, wirken sich beim Trailrunning noch weitere Aspekte positiv auf Deine gesamte Fitness aus. Das Aufwärtslaufen verbessert die Kraft in Deinen Beinen, während das Abwährtslaufen Deine Schnelligkeit stärkt. Auch Deine Beweglichkeit und Koordination werden beim Trailrunning trainiert, da Du deine Schrittweite ständig anpassen und Hindernissen ausweichen musst. Generell fordert außerdem jeder Schritt auf weichem Untergrund mehr Kraft und mehr Muskeln, als beim Laufen auf Asphalt.
4. Trailrunning ist gut für Deine mentale Gesundheit
Trailrunning ist nicht nur gut für Deine körperliche, sondern auch für Deine geistige Gesundheit. Das Laufen in der freien Natur macht Dich glücklicher und wirkt sich daher positiv auf Dein mentales und emotionales Wohlbefinden aus. Trailrunning ist der perfekte Ausgleich um Stress und Probleme hinter sich zu lassen und vom Rest der Welt abzuschalten. Selbst bei psychischen Krankheiten wie Depressionen oder auch Burn-Out kann Trailrunning wahre Wunder bewirken. Viele Spezialisten weisen auf die hohe therapeutische Wirkung der neuen Trendsportart hin.
5. Trailrunning trainiert Deinen Kopf gleich mit
Trailrunning erfordert höchste Konzentration. Einfach drauf loslaufen und in Gedanken schwelgen funktioniert hier nicht, sondern Du musst ständig aufpassen wohin Du trittst. Diese vollkommen neue Art von Fokus ist ein wahrer Boost für Dein Gehirn – besonders bei sehr anspruchsvollen, technischen Routen. Du erhältst dadurch mehr Energie und ein berauschendes Hochgefühl, was sich wiederum positiv auf Deine mentales und emotionales Wohlbefinden auswirkt.
6. Trailrunning macht Deinen Kopf frei und entspannt Dich
7. Trailrunning macht einfach Spaß
Mal unter uns: Das Laufen auf Asphalt kann mit der Zeit ziemlich langweilig und eintönig werden. Die selben Routen, die selben Eindrücke, keine Abwechslung. Trailrunning hingegen weckt bei vielen wieder das innere Kind, wenn es darum geht über Bäche zu springen, durch Pfützen und Matsch zu laufen oder durch den Wald zu sprinten. Kurz gesagt: Es macht einfach viel mehr Spaß!
Dich hat das Trailrunning Fieber gepackt? Dann bleib mit diesen Artikeln und unseren Tipps im Thema:
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