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Petzl

Kletterer steht vor einer Steilwand und hat ein Seil von Petzl um den hals geschwungen.

Petzl präsentiert Lösungen durch einfache, robuste und doch ästhetische Ausrüstungsgegenstände. Im Laufe der Jahre veränderte das französische Outdoor Unternehmen grundlegend die Herangehensweise an das Klettern und Aktivitäten, für die Beleuchtung vonnöten ist.

Kletterer steht vor einer Steilwand und hat ein Seil von Petzl um den hals geschwungen.
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Mehr zu Petzl

Warum ist Petzl eine WIR DENKEN UM Marke?

Nachhaltigkeit bedeutet beim Familienunternehmen Petzl, den Impact kontinuierlich zu evaluieren und zu verbessern. Als WIR DENKEN UM Marke zeichnet sich Petzl vor allem durch folgende Punkte aus:


- Petzl bekennt sich zu Verantwortung in der gesamten Lieferkette und verfolgt verantwortungsvolle Einkaufspraktiken
- Das Outdoor Unternehmen kenn die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Umwelt und arbeitet daran, den eigenen Fußabdruck bis 2030 um 50 % zu reduzieren
- Petzl fördert faire Arbeitsbedingungen und unterstützt die Lieferanten, ihre CSR-Praktiken zu verbessern


Petzl ist ein Unternehmen, das sich einsetzt

„Mehr als je zuvor sind wir uns bewusst, dass sich unser Handeln und unsere Produkte nachhaltig auf unsere Umwelt auswirken und unsere Zukunft und die unserer Kinder entscheidend beeinflussen. Wir verpflichten uns, durch unsere Erfindungen und Innovationen die Auswirkungen unseres Handelns nachhaltig zu reduzieren“, sagt CSR-Direktor Sébastien Petzl. Um die negativen unternehmerischen Auswirkungen zu reduzieren, hat sich die Marke Petzl vorgenommen, bis 2030 den ökologischen Fußabdruck im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 50 % zu reduzieren. Hierfür will Petzl beispielsweise CO2-ärmere Produkte entwickeln, die Transportstrecken der Waren verkürzen und den Energieverbrauch von Petzl Lampen reduzieren. Auch hat sich das in Frankreich ansässige Unternehmen vorgenommen, Ressourcen zu schonen und Abfälle zu vermeiden. Bis 2025 soll Einwegplastik in allen Verpackungen und in den Werken vermieden, 50 % aller Kartons und Paletten wiederverwendet und 80 % aller Abfälle stofflich wiederverwertet werden.


ERREICH DAS UNMÖGLICHE MIT PETZL

Im vollständigen Prozess von der Entwicklung bis hin zur Marktreife arbeitet Petzl auf das große Ziel hin, das scheinbar Ungreifbare am Ende doch möglich zu machen. Petzl lotet ständig die technologischen und wirtschaftlichen Grenzen des Machbaren aus, um Ausrüstung herzustellen, die neue Standards setzt. Petzls innovative Stirnlampen, Karabiner, Steigeisen, Bandschlingen usw., werden heutzutage über ein Fachhändlernetz in mehr als 50 Ländern vertrieben.


So richtig begann Petzls Erfolgsgeschichte Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Zu dieser Zeit kamen die ersten Produkte auf den Markt. Allerdings beginnt Petzls Geschichte um einiges früher, nämlich 1936. Der Speläologe Fernand Petzl hatte das Höhlenklettern für sich entdeckt, jedoch gab es dafür kaum Ausrüstungsgegenstände. Aufgrund dessen fing Petzl an, seine eigene Ausrüstung für das Klettern zu entwickeln.


Der im Jahr 2003 verstorbene Fernand Petzl, dessen Sohn Paul heute Präsident des Familienunternehmens ist, legte in den kommenden Jahrzehnten den Grundstein dafür, Lösungen für das Abseilen, Fortbewegen, Sichern und Aufsteigen bei Dunkelheit zu entwickeln und herzustellen. 1968 begann er damit, die ersten Seilklemmen und Abseilgeräte (BASIC, SIMPLE), unter dem Namen Fernand Petzl, zu vermarkten. 1970 wurden schließlich die ersten, in einer Werkstatt bei Isère gefertigten, Produkte hergestellt. 5 Jahre später folgte die Firmengründung im französischen Crolles. Die neu gegründete Firma startete sofort durch. 1977 werden die ersten Gurte präsentierte und im Jahr 1990 werden die ersten Gegenstände für gewerbliche Anbieter entwickelt.


Ein Jahr später kam ein echter Meilenstein auf den Markt: Das GRIGRI, das erste Sicherungsgerät mit Blockier-Unterstützung, dass sich auch heute noch größter Beliebtheit erfreut. 1998 stellte Petzl den TIBLOC vor, eine extrem kompakte Seilklemme für den Aufstieg am Seil. 2 Jahre später kam die TIKKA, die erste LED-Stirnlampe. Im gleichen Jahr übernahm Petzl die Firma Charlet Moser und expandierte damit in den Bereich Eisgeräte und Steigeisen. 2006 stattete das Unternehmen die Feuerwehr von New York mit dem persönlichen Rettungssystem EXO aus. 10 Jahre später führte Petzl das neue Sicherungsgerät GRIGRI + ein, eine Weiterentwicklung des beliebten Klassikers.

Petzl steht für SICHERHEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND QUALITÄT

Zuverlässigkeit, Ergonomie, Komfort und Effizienz werden bei Petzl großgeschrieben. Um all diese Attribute mit Leben zu füllen, vereint Petzl im Entwicklungsbüro in Crolles Experten aller Couleur aus den Bereichen Mechanik, Elektronik, Optik, Textil und Datenverarbeitung. Schon in der Entwurfs- und Prototypphase achtet Petzl extrem auf die Zuverlässigkeit der entstehenden Ausrüstung und die Sicherheit des Benutzers, unter besonderer Beachtung der Anwendungsrisiken. Ebenfalls gibt es in Crolles spezielle Prüflabors von Petzl, wo Lampen und Ausrüstung fürs Klettern getestet werden. Die dort durchgeführten Tests von dynamischen Sturzprüfungen, Leuchtstärken, Stoßfestigkeit oder der Leuchtdauer der Lampen, sind zumeist umfangreicher als von den vorgeschriebenen Normen gefordert. Schließlich rückt Petzl von seinem Ziel, der ultimativen Zuverlässigkeit und Sicherheit, nicht ab. Zusätzliche Praxistests stellen die Ergonomie und Zuverlässigkeit der Produkte auf eine weitere harte Probe.