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Freeride Skibekleidung

Was macht das ideale Outfit aus?

Freeride Skibekleidung muss extrem funktionell sein. Denn im Vergleich zur Tourenbekleidung und der rein alpinen Skibekleidung muss sie einen großen Spagat schaffen: Beim Freeriden wechselt man häufig zwischen sehr aktiven, schweißtreibenden Phasen und eher inaktiven Phasen – zum Beispiel im Lift. Deshalb sind Belüftungszonen mit Zip an Jacke und Hose wichtig, um bei kurzen Aufstiegen Abhilfe zu schaffen. Zudem bietet das Zwiebelprinzip mehr Flexibilität: Wer auf mehrere Bekleidungsschichten setzt, kann sich den Wetterbedingungen einfacher anpassen. Zwei stark isoliernede Schichten, wie eine gefütterte Jacke und Hose mit dicker Unterwäsche, bieten dagegen weniger Anpassungsmöglichkeiten.

Trotzdem sollte man bei der Wahl der Freeride Skibekleidung auch seine persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen: Für Menschen, die leicht frieren, sind vor allem an kalten Tagen gefütterte Skijacken und -hosen eine Option. Sportler:innen, die schnell schwitzen, profitieren von einer Kombination aus ungefütterter Hardshell-Jacke und -Hose im Zusammenspiel mit verschiedenen Midlayern. Schneefänge an Jacke und Hose sowie Verbindungssysteme zwischen den Teilen verhindern das Eindringen von Schnee.

Tipps & Tricks

7 Tipps beim Zusammenstellen deines Freeride Outfits

1. Nutze das Zwiebelprinzip: Kombiniere feuchtigkeitsableitende Baselayer + isolierende Midlayer + Hardshell (je nach Bedarf gefüttert oder ungefüttert) für optimalen Komfort.


2. Achte darauf, dass Jacke und Hose Belüftungsreißverschlüsse haben - so kannst du z.B. bei kurzen Aufstiegen die Wärme regulieren.


3. Robuste Materialien sorgen dafür, dass du lange Freude an deiner Ausrüstung hast. So nimmt die Bekleidung nicht gleich beim ersten Felskontakt schaden.


4. Investiere in gute Handschuhe und achte darauf, dass deine Skisocken nicht unnötig dick sind, denn ein zu enger Schuh aufgrund voluminöser Socken schränkt die Blutzirkulation ein. Die Folge: kalte Füße. Also lieber auf eine gute und bequeme Passform achten.


5. Nimm auch an warmen Tagen eine isolierende Jacke für den Notfall mit. Aufgrund des kleinen Packmaßes nimmt sie wenig Platz im Freeriderucksack weg.


6. Achte auf die Position deines LVS-Gerätes: Es sollte nah am Körper getragen werden und genügend Abstand zum Handy haben. Beachte die 20-50-Regel: Im Sendemodus muss der Abstand 20 cm betragen, im Suchmodus 50 cm.


7. Gehe nie ohne Sicherheitsausrüstung ins freie Gelände: LVS-Gerät, Schaufel und Sonde sind Pflicht. Auch ein Erste-Hilfe-Set und ein Lawinenairbag-Rucksack können im Notfall Gold wert sein. Freetourer profitieren zudem von einem Biwaksack für den absoluten Ernstfall.

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