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Armada

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Die frühen 2000er Jahre waren eine Zeit des Aufbruchs – die grenzenlose Freiheit des Boardsports und Surfens war bis dahin im Skisport eher wenig etabliert. Doch eine Gruppe aus Skifahrern und einem Fotografen brachen auf, um dies zu ändern und gründeten die Marke Armada.

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Warum ist Armada eine WIR DENKEN UM Marke?

In Sachen verantwortungsvoller Produktion und Nachhaltigkeit hat die Amer Group, zu der die Skibrand gehört, die Zügel in der Hand. Als WIR DENKEN UM Marke zeichnet sich Armada vor allem durch folgende Punkte aus:


- Das Unternehmen bekennt sich zu Verantwortung in der gesamten Lieferkette

- Armada verfolgt eine umweltfreundliche, ressourcenschonende Produktion

- Das Unternehmen achtet auf einen ressourcen-schonenden Einsatz von Verpackungsmaterial und ist bestrebt, diese zu reduzieren.


Armada: Performance ohne Kompromisse

„Verantwortungsbewusstsein ist ein Mindset. Bei jeder Entscheidung, die wir treffen, müssen wir unsere Umweltauswirkungen berücksichtigen“ – beschreibt der Mutterkonzern von Armada, die Amer Sports Group, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen. Für Armada bedeutet das die Kombination von Freigeist und verantwortungsbewusster Produktion. So steht die Ski-Brand für unkonventionelle Styles und Freiheit beim Skifahren – egal ob auf der Piste, in der Pipe oder im Backcountry – ohne Kompromisse. Produziert werden beispielsweise die Skier größtenteils in der zur Amer Group gehörenden Produktionsstätte in Altenmarkt in Österreich. Ziel ist es, stetig neue Technologien zu entwickeln, um die Produkte mit weniger Dampf, Strom und Energie herzustellen. Die Heizenergie der Skifabrik wird aus 100 Prozent Biomasse erzeugt. Zudem wird die überflüssige Energie aus der Fabrik im Winter zum Heizen der ansässigen Bürogebäude genutzt. Ein wichtiger Schritt für die nächsten Jahre des Standorts Altenmarkt: Die Weiterentwicklung einer Kreislaufwirtschaft.

Armada: Alles, was das Herz des Freeskiers begehrt

Seit der Gründung 1995 im kanadischen Vancouver haben Entwickler, Designer, Ingenieure und Skifahrer eine Marke geschaffen, die für innovative Produkte steht und ihre Finger stets am Puls der Zeit hat. Kein Wunder, denn auch die damaligen Top-Skifahrer wie JP Auclair, Tanner Hall, JF Cusson, Julien Regnier und Boyd Easley wollten die Fesseln des traditionellen Skifahrens abstreifen und ihren eigenen Traum vom Skifahren leben. Und der sah so ganz anders aus als alles, was im Skizirkus bei Profis und Amateuren seinerzeit auf dem Plan stand. So entstand die erste unabhängige Skifirma in der fünf junge Wilde unter dem Namen „Armada“ ihr Unwesen trieben.


Dementsprechend breit aufgestellt ist Armada auch, wenn es um Ski fürs Freeskiing geht. Als eine der ersten Marken, die dieses Thema populär gemacht hat und irgendwie auch ein Inbegriff fürs Freeskiing ist, darf eine ausgefeilte Produktpalette natürlich nicht fehlen. Armada unterteilt seine Freeskiing Skipalette in vier verschiedene Bereiche: Freestyle Ski, Freeride Ski, Allmountain Ski und Tourenski.


Ob Piste, Pulver oder Backcountry, die Ski von Armada sind für alles zu haben. Zudem bietet die ARV Freestyle-Garde auch eigene Kids-Modelle. Sie verfügt über ähnliche Mittelbreiten wie die Allmountain Ski, doch ist der ARV speziell für Freestyle-Action konzipiert. Das erklärt auch den deutlichen Hang zu Jibben, Buttern und Nosepress-Tailpressaction.