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Arbor

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1995 mit dem Anspruch gegründet, die Herstellung gewissenhaft zu gestalten und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, steht Arbor für innovative Snowboards aus nachhaltigen Werkstoffen, die extrem haltbar und lebendig sind.

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Merh zu Arbor

Warum ist Arbor eine WIR DENKEN UM Marke?

Seit der Gründung verwendet Arbor Hölzer aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft und investiert konsequent in die Wiederaufforstung und den Erhalt von Wäldern – in über 25 Jahren wurden so mehr Bäume gepflanzt als für Boards geholzt. Als WIR DENKEN UM Marke zeichnet sich Arbor vor allem durch folgende Punkte aus:


- Das Unternehmen bekennt sich zu Verantwortung in der gesamten Lieferkette

- Arbor verfolgt eine umweltfreundliche, ressourcenschonende Produktion

- Das Unternehmen verwendet nachhaltige Rohstoffe  


Arbor gehört zu den Pionieren in Sachen Nachhaltigkeit

Forest-to-Forest nennt Arbor den Design- und Produktkreislauf der freeride-orientierten Boards. Was hinter diesem Kreislauf steht ist ein Herstellungsprozess, der konsequent auf Ressourcen- und Umweltschutz ausgelegt ist: „Wir waren die ersten, die die Standard-Kunststoffplatte durch Holzfurniere aus verantwortungsvollen Quellen ersetzt haben, was die Leistung erheblich verbessert. Wir waren Vorreiter bei der Verwendung von Bambus, Biokunststoff und anderen recycelten, wiedergewonnenen und erneuerbaren Alternativen.“ Alle Holz- und Bambuskerne sowie die Mehrheit der Topsheets stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und sind FSC-zertifiziert. Ressourcen werden schonend eingesetzt. Zudem werden recycelter Stahl für die Stahlkanten, bio-basierte Fasern für die Topsheets der Boards sowie Super Snap, eine pflanzen-basierte Alternative zu synthetischem Harz, verwendet. Die Produktionsstätte wird zu 100 Prozent mit Solarenergie betrieben. Zudem gibt es ein geschlossenes System, worüber das gesamte, während der Produktion verwendete Wasser, aufgefangen, gefiltert und wiederverwendet wird. Jegliche Holzabfälle werden rückgewonnen und für eine weitere Nutzung aufbereitet.

Arbors Geschichte: Los Angeles, Anfang der 90er Jahre 

Die beiden in Venice Beach aufgewachsenen Freunde Bob Carlson und Chris Jensen, sich in ihrer Kindheit und Jungend vor allem dem Surfen und Skateboarden, oder Sidewalk Surfen, wie es zu Beginn der Skate Ära noch oft genannt wurde, verschrieben hatten, haben sich in den letzten Jahren mit zunehmend großer Begeisterung dem relativ jungen Sport Snowboarden gewidmet und verbringen jede freie Minute am Berg.


Was den beiden schon früh auffällt, ist die Tatschade, dass der Umweltschutz in der damaligen Actionsports Szene so gut wie keine Rolle spielt. Mit dem Helikopter zum Gipfel geflogen zu werden war damals der Traum eines jeden ambitionierten Hobby Snowboarders und die Stars der Szene werden dafür gefeiert, dass sie in den entlegensten Winkeln der Erde neues Terrain erkunden. Schnell wird Bob Carlson und Chris Jensen klar, dass dies im krassen Gegensatz zu ihren eigenen Überzeugungen steht. Schließlich ist es die Natur, die es ihnen ermöglicht ihrer großen Leidenschaft, dem Boardsport im Wasser und im Schnee, nachzugehen und empfinden diese auch als besonders schützenswert. Die beiden Männer sind überzeugt, dass man es besser machen kann und so reift die Idee eine nachhaltige Boardsport Marke ins Leben zu rufen.


Anfangs noch skeptisch, ist Bob Carlson vollends überzeugt, als Chris Jensen ihm im Jahr 1994 den ersten Prototyp eines Snowboards mit Holztopsheet präsentiert, bei dem das Holztopsheet auch eine strukturelle Funktion, nämlich die Verringerung der eingesetzten Glasfasermatten hat. Beiden wird schnell klar, dass sie sich dieser Idee mit vollem Einsatz widmen wollen. So wird 1995 die Marke Arbor ins Leben gerufen. Das erste Modell, das Arbor Element, noch heute einer der Eckpfeiler der Kollektion, wird hierauf bei der Nordamerikanische Sportartikelmesse SIA präsentiert.




Arbors Geschichte: 25 Jahre später 

Arbor ist eine etablierte Größe in der Snowboardwelt und ist zu einer global agierenden Marke mit einem multinationalen Team herangewachsen, welche nicht nur Snowboards, sondern auch Skateboards und Apparel auf nachhaltige Weise produziert. Als Pioniere der umweltbewussten Snowboardproduktion hat sich die Marke stetig weiterentwickelt und strebt jeden Tag danach, die Grenzen des Möglichen im Bereich einer möglichst umweltschonenden Herstellung der eigenen Produkte auszuloten.


So verlagerte Arbor die Snowboardproduktion von Österreich in die arabischen Emirat Dubai, in die noch recht jungen und extrem modernen Fabrik SWS. Was für europäische Ohren zunächst einmal äußerst merkwürdig und nicht gerade nach Nachhaltigkeit klingt, macht auf den zweiten Blick großen Sinn. Denn die Anfang der 2010er Jahre aufgebaute Fabrik im arabischen Emirat Dubai, ist eine der modernsten Produktionsstätten im Bereich Boardsport. Dem Fabrikleiter John Colvin, der zum damaligen Zeitpunkt schon einen sehr großen Erfahrungsschatz im Bereich der Snowboardproduktion mitbringt, stand eine leere Fabrikhalle zur Verfügung, die er und sein Team nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten konnten.


Herausgekommen ist eine Produktionsstätte, die hervorragende Filteranlagen verfügt, in einem geschlossenen System operiert und seit 2020 auch zu 100 % aus Solarenergie betrieben wird. Dies, in Kombination mit der global betrachtet sehr zentralen Lage, die dazu beiträgt die weltweite Transportwege zu minimieren, rückt eine Produktion mitten in der Wüste in ein ganz anderes Licht und erklärt, wieso Arbor sich damals für diesen Standort entschied.