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Snowboard Ausrüstung bei Sport Conrad


Nach der Saison ist vor der Saison! Wenn die Snowboard Saison Ende April in den meisten Gebieten mit schönen Tagen im Slush endet, freuen sich viele der begeisterte Snowboarder:innen schon wieder auf die ersten Tage auf dem Board im Herbst.


Jede Saison bedeutet auch immer neue und überarbeitete Snowboard Ausrüstung, uns ist es wichtig, dass jeder die passende Ausstattung hat, um das Beste aus dem nächsten Snowboard-Trip zu machen. Bei dem großen Angebot an Snowboards, seien es Splitboards, All Mountain, Freestyle oder Freeride Snowboards, kann man schnell mal den Überblick verlieren und unsicher werden, welches denn überhaupt die richtige Wahl ist. Auch Bindung und Boots müssen mit dem gewählten Board harmonieren, um den Spaß-Faktor zu maximieren. Um das Paket abzurunden und um dich perfekt für den nächsten Tag auf dem Board zu rüsten, ist auch die Snowboardbekleidung extrem wichtig, um für jede Wetterlage vorbereitet zu sein.
Wie man sieht, ist die Frage der Ausrüstung etwas komplizierter als man anfangs denkt. In den nächsten Absätzen bieten wir dir eine Übersicht über die Produkte und erklären, worauf du beim Kauf achten solltest, damit du bestens ausgestattet in die neue Saison gehst.

Das perfekte Snowboard für dich

Starten wir mit der Basis für dein perfektes Set-Up, dem Snowboard. Die Wahl des Snowboards hängt natürlich stark davon ab, in welchem Terrain du fahren möchtest. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Kategorien: All Mountain-, Freeride-, und Freestyle Snowboards, aber auch Splitboards gewinnen immer mehr an Popularität. In den folgenden Abschnitten findest du wichtige Informationen über die jeweiligen Kategorien und was diese jeweils besonders macht.


All Mountain Snowboards


Der Name in dieser Kategorie ist Programm. Du suchst nach einem echten Alleskönner der dir in jedem Terrain Spaß bringt? Dann bist du in dieser Kategorie auf jeden Fall richtig. Mit einem All-Mountain Snowboard an den Füßen kannst du den ganzen Tag auf präparierten Pisten Spaß haben, sollten es die Verhältnisse mal zulassen kannst du aber auch mal einen Abstecher in den Tiefschnee machen. Auch für die ersten Schritte im Park und auf kleineren Jump-Lines und Rails wird dich ein All-Mountain Snowboard nicht im Stich lassen. Alles in allem bietet diese Kategorie einen breiten Einsatzbereich und bringt Spaß in jedem Terrain.

Freestyle Snowboards


Gebaut und über die Jahre optimiert für Jump-Lines, Rails und Boxen bietet die Freestyle Kategorie die besten Boards für alle, die hauptsächlich im Park unterwegs sind und an ihren Tricks und an ihrem Style arbeiten wollen. In der Regel sind die Freestyle Boards mit einem True Twin Shape ausgestattet, was bedeutet, dass Nose und Tail gleich lang sind. Somit wird dir das Switch fahren, also das Fahren mit dem ungewohnten Fuß vorne, leichter gemacht. Generell lässt sich sagen, dass weicher flexende Freestyle Boards eher für das Jibben, also Rails und Boxen, und für kleinere Jump-Lines geeignet sind und Boards mit einem härteren Flex sich eher für große Kicker eignen. Park Boards können in der Regel auch etwas kürzer gefahren werden als beispielsweise ein All-Mountain Board, was die Drehung mit dem Board etwas leichter macht. Wenn du also ein Board suchst, mit dem du deine Skills im Park verbessern kannst, wirst du in dieser Kategorie sicher fündig.

Freeride Snowboards


Mit dieser Board-Kategorie werden Powder-Träume Wirklichkeit, zumindest findest du hier das richtige Board für den nächsten Abstecher ins Backcountry. Für gewöhnlich haben Freeride-Boards einen Directional Shape, das bedeutet, dass die Bindungen etwas nach hinten versetzt sind und somit die Nose etwas länger ist als das Tail des Boards, was für zusätzlichen Auftrieb im Tiefschnee sorgt. Eine breitere Nose unterstützt den Auftrieb zusätzlich. Wenn du also auf der Suche nach einem Powder-optimierten Board bist, solltest du dich in dieser Kategorie einmal umschauen.


Snowboard Bindungen und Boots

Die Bindung bildet gemeinsam mit den Boots die Verbindung zum Snowboard und ist demensprechend ein essentieller Bestandteil einer jeden Snowboard Ausrüstung.


Snowboardbindungen


Die Auswahl der Bindung sollte immer auf das Board abgestimmt sein. Für Anfänger:innen und Jibber:innen, also Rider:innen mit Fokus auf Rails und Boxen, sind eher weicher flexende Bindungen geeignet. Für einen mittleren Flex-Bereich sollten sich vor allem Snowboarder:innen mit einem All-Mountain Snowboard entscheiden. Im Bereich Freeride und für große Jump-Lines sind Bindungen mit einem härteren Flex empfehlenswert.


Snowboardboots


Bei Snowboard Boots ist es natürlich am wichtigsten, dass sie gut passen und den Komfort bieten, den man sich wünscht, deshalb sind bei vielen Marken in unserem Online-Shop Größentabellen hinterlegt, damit auch der online-Kauf gut funktioniert und du den passenden Boot findest. Unterschiede gibt es auch hier beim Flex der Schuhe, weicher flexende Schuhe bieten mehr Komfort und sind auch für Anfänger:innen gut geeignet, bieten aber weniger Halt als härter flexende Schuhe. Härter flexende Schuhe hingegen bieten mehr Response und die Bewegungen übertragen sich direkter auf das Board, zudem bieten sie mehr Halt.
Ein weiterer wichtiger Unterschied bei den Boots ist das Schnürsystem, man kann unterscheiden zwischen der herkömmlichen Schnürung mit Schnürsenkel, Schnellschnürsystemen und Boa-Schnürung. Außerdem gibt es auch Kombinationen aus Boa-Schnürung und traditionellen Schnürsenkeln. Der Nachteil an der herkömmlichen Schnürung ist, dass sie über den Tag an Spannung verliert und man gegebenenfalls ab und zu nachziehen muss. Schnellschnürsysteme gibt es beispielsweise von Nitro und sie bieten mehr Komfort, da es leichter ist den Schuh fest zu ziehen. Das Boa-System bietet die Möglichkeit den Schuh sehr fest zu stellen und ihn jederzeit problemlos und schnell enger zu schnüren, falls sich die Schnürung doch einmal etwas lockern sollte.

Splitboarding

In den letzten Jahren hat das Splitboarden stark an Popularität gewonnen. Das besondere an den Splitboards ist, dass sie zwei Welten vereinen. Beim Aufstieg kann man das Splitboard in der Mitte trennen und die Bindung drehen. Das ermöglicht einen Aufstieg wie mit einem herkömmlichen Tourenski. Am Gipfel wird das Board dann wieder zusammengebaut und die Bindungen wieder in den Abfahrtsmodus gebracht, der Abfahrt wie mit einem normalen Snowboard steht dann nichts mehr im Wege. Kurz gesagt: Es verbindet die Vorteile eines Tourenski beim Aufstieg mit den Vorteilen und dem Spaßfaktor eines Snowboards beim Abfahren. Da dieses Thema für viele bestimmt neu ist und viele Fragen aufwirft, gibt es hier ein paar wichtige Informationen rund im Splitboards, Bindungen, Boots und die gesamte Ausrüstung für einen gelungenen Tag abseits der Pisten.

Splitboards


Auch innerhalb der Splitboards gibt es eine Vielzahl verschiedener Ausführungen für verschiedene Anwendungsbereiche. Eins haben die allermeisten Boards jedoch gemeinsam, nämlich ein Directional Shape, wodurch die Nose etwas länger ist als das Tail, um den Auftrieb im Tiefschnee zu verbessern, die Boards wurden ja auch schließlich für das Backcountry entwickelt.
Es gibt Boards, die für hoch-alpines Gelände ausgelegt sind, sie sind dementsprechend eher aufstiegsorientiert. Diese Boards sind besonders leicht und teilweise sogar mit Carbon verstärkt, was auch für einen härteren Flex sorgt. Auf der anderen Seite gibt es noch Boards die für wirklich tiefen Powder designed wurden, diese erkennst du an einer breiten und langen Nose für viel Auftrieb. Natürlich gibt es auch alles dazwischen.
Generell lässt sich sagen, ein harter Flex hilft beim Aufstieg, gerade unter schwierigen Bedingungen und wenn du gerne steile Big-Mountain Lines mit Highspeed fährst, bist du bestens bedient mit einem hart flexenden Board. Mittel und weich flexende Boards sind verspielter und nicht ganz so aggressiv im Handling, wie ein steifes Board.
Für steile Lines mit viel Geschwindigkeit ist es empfehlenswert, ein längeres Board zu fahren, auch wenn man beim Aufstieg in den Spitzkehren kleine Abstriche machen muss, da diese mit einem längeren Board etwas schwieriger werden. Für verspielte Powder-Turns und Sprays bietet sich ein Board in deiner gewöhnlichen Länge an.

Splitboardbindungen


Der Hauptunterschied bei Splitboardbindungen besteht darin, ob die Bindung für einen Hard- oder einen Softboot geeignet ist. Außerdem gibt es unterschiedliche Systeme von unterschiedlichen Marken, du solltest also beim Kauf darauf achten, dass dein gewünschtes Board mit der Bindung kompatibel ist. Bei uns musst dir darüber aber keine Sorgen machen, da bei uns im Onlineshop angegeben ist, welches Board mit welchem Bindungssystem kompatibel ist. Ansonsten gilt auch bei Splitboardbindungen, dass das Board und die Bindung aufeinander abgestimmt sein sollten. Wenn du also große Lines im Visier hast, bist du mit einer steifen Bindung besser beraten, als mit einer mittel oder weich flexenden Bindung, die eher verspielt ist.


Splitboard Boots


Wie bereits erwähnt gibt es hier den großen Unterschied zwischen Hard- und Softboots. Hardboots sind sehr ähnlich zu Skischuhen, dementsprechend bieten sie mehr Halt, aber nicht ganz so viel Komfort, wie die verbreiteten Softboots. Ansonsten gilt es auch hier das gleiche zu beachten wie bei den normalen Snowbooarboots.

Splitboardfelle


Unerlässlich für den Grip im Aufstieg sind wie auch bei Tourenski die Felle. Hier gibt es Einige Marken, wie beispielsweise Nitro, die bereits zugeschnittene Felle für ihre Splitboards anbieten, wodurch man sich das Zuschneiden zu Hause erspart.


Splitboardzubehör


Einer der wichtigsten Bestandteile des Splitboard Zubehörs sind Harscheisen. Wenn es beim Aufstieg einmal anspruchsvoller wird und der Schnee härter oder sogar eisig wird, sind Harscheisen unverzichtbar, damit du den Halt nicht verlierst und dich nicht in Gefahr bringst.

Snowboardbekleidung

Das beste Material an den Füßen zu haben macht leider nur halb so viel Spaß, wenn man nicht die richtige Bekleidung für die jeweiligen Bedingungen besitzt. Auch wenn das Design natürlich eine wichtige Rolle spielt, ist auch die Funktionalität nicht zu vernachlässigen, denn wer cool aussieht aber friert oder übermäßig schwitzt hat trotzdem keinen Spaß. Um das zu vermeiden ist der gute alte Zwiebellook am besten geeignet. Darunter versteht man die Kombination aus einem feuchtigkeitsregulierenden Baselayer, einem wärmeisolierenden Midlayer und einer wasser- und winddichten Snowboardjacke und Snowboardhose. Natürlich sind auch die passenden Socken und Handschuhe sehr wichtig, damit weder Hände noch Füße frieren. Um deinen Style abzurunden, bei der Mittagspause auf der Hütte eine gute Figur zu machen und deine Ohren warm zu halten kann auch ein Stirnband oder eine Beanie nicht schaden.

Die Auswahl bei Sport Conrad


Mit der umfassenden Auswahl an Snowboard Ausrüstung für Damen, Herren und Kinder findet jeder das passende Set-Up für die individuellen Anforderungen, denn am Ende des Tages gilt: der beste Snowboarder ist derjenige, der am meisten Spaß hat (und dem nicht zu heiß oder zu kalt ist). Schau also am besten jetzt gleich unser Angebot an Top-Marken wie Jones Snowboards, Burton, Nitro, Union oder Rome an und baue dir dein Traum Set-Up für die nächste Saison zusammen.